Social Media Marketing: Kunden dort abholen, wo sie sind
Die sozialen Medien sind ein fester Bestandteil unseres Lebens geworden. Sie haben den traditionellen Medien in Form von Fernsehen, Zeitung und Radio den Rang abgelaufen. Etwa 4,2 Milliarden Menschen haben sich weltweit ein Profil in sozialen Medien eingerichtet und rund 2,4 Milliarden Menschen zählen auf Facebook, YouTube, Twitter, Instagram und TikTok als aktive Benutzer, die durchschnittlich 145 Minuten am Tag auf sozialen Medien verbringen. Auch die Entwicklungsstufe innerhalb der Digitalen Revolution (auch Industrie 4.0) mit der mobilen Digitalisierung darf als abgeschlossen gelten. Soziale Medien werden also überall genutzt, ob zu Hause, im Zug, im Urlaub oder in der Arbeitspause.
Diese Entwicklung gilt es für Unternehmen zu nutzen, da Unternehmen, die in ihren Marketing-Kampagnen ausschließlich auf traditionelle Medienformate setzen, abgehängt werden. Sie werden bestenfalls noch von manch einem Vertreter der älteren Generation beachtet. Immer wieder beklagen Unternehmen in diesem Zusammenhang gestiegene Kosten bei einer immer geringeren Kundenresponse bei klassischen Werbemaßnahmen. Bei Maßnahmen im digitalen Raum hingegen ist mit einem wesentlich höheren ROI-Wert zu rechnen. Außerdem erwarten Kunden von Unternehmen heute mindestens ein Standbein in den sozialen Medien und strafen es ab, wenn das Unternehmen darauf verzichtet.
Die besten Möglichkeiten, die Zielgruppen zu erreichen, bieten folglich digitale Werbekonzepte. Hier liegt das Social Media Marketing in puncto Relevanz bereits auf dem zweiten Platz hinter der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Ohnehin ist es nicht sonderlich sinnvoll, beide Bereiche klar voneinander abzugrenzen, denn das Social Media Marketing kann wegen unzähliger Berührungspunkte auch als wichtige Untergruppe einer gelungenen Suchmaschinenoptimierung aufgefasst werden: Mehr dazu auf https://fanhype.de
In den sozialen Medien herrschen andere Gesetze
Wichtig ist beim Social Media Marketing, die gewohnten Standards aus den traditionellen Medien nicht eins zu eins zu übertragen. Zum einen sind die Menschen offensichtlicher Werbung grundsätzlich überdrüssig geworden – der Effekt zeigt sich selbst beim Konsum traditioneller Medienformate wie dem linearen Fernsehen, wo bei der Werbung fast schon reflexartig umgeschaltet wird. Zum anderen funktionieren Nutzerverhalten und Interaktion in den neuen Medien vollständig anders. Für die Entwicklung eines erfolgreichen Social Media Konzepts hat dies eine fundamentale Bedeutung.
Vom Monolog zum Dialog
Die klassischen Medien waren grundsätzlich hierarchisch geprägt. Das bedeutet, es gab eine einseitige Informationsverbreitung vom Sender zum Empfänger. Der Konsument las, was in der Zeitung geschrieben stand, hörte, was im Radio gesagt wurde und sah, was im Fernsehprogramm gesendet wurde. Die Einflussmöglichkeiten des Empfängers auf das Programm waren sehr gering und die Interaktion beschränkte sich auf Leserbriefe und Anrufe bei manchen Radio- und Fernseh-Formaten wie beim Politmagazin Monitor und dem Internationalen Frühschoppen. Überhaupt keine Einflussmöglichkeiten hatten Leser, Hörer und Zuschauer auf das Werbeprogramm. Andere Werbung erschienen in der noch vollständig analogen Öffentlichkeit durch Plakate, Banner sowie Flugblätter, die mal verteilt wurden und mal in den Briefkasten geworfen wurden.
Soziale Medien leben hingegen davon, dass Benutzer mitreden können. Diese zweiseitige Kommunikationsform macht sie im besten Sinne populär. Betreten Nutzer ihr soziales Medium, dann sind sie die Musik, die gespielt wird. Sie liefern die Inhalte und der Content entsteht im Dialog mit anderen, der sich im Austausch mit anderen weiterentwickelt. Unternehmen sind ähnlich wie Politiker nur Subjekte von vielen. Wenn sie ihre neue Rolle annehmen, bieten die sozialen Medien ihnen aber viele Möglichkeiten wie in der Schaltung von Ads, so viele Nutzer wie möglich zu erreichen.
Neuer Content mit frischen Ideen
Die Neuorientierung auf einen Dialog sowie die vielen neuen Möglichkeiten der sozialen Medien haben die Anforderungen an gute Werbung grundlegend gewandelt. Da die Menschen der klassischen Werbung überdrüssig geworden sind, gilt es, eine zu offensichtliche Berieselung zu vermeiden. Gute Werbung hat also subtil zu sein, um adäquat wirken zu können. Zudem müssen Unternehmen sich mehr einfallen lassen als früher, um bei einem größeren Maß an Reizen ihre Nutzer noch erreichen zu können.
Unternehmensberater sprechen gern vom Mehrwert, den der eigene Content im Internet den Nutzern bieten soll. Nur wer gegenüber anderen hervorsticht, wird wahrgenommen und der Nutzer wird mit einem befriedigenden Gefühl verabschiedet, sodass er sich positiv an das Unternehmen erinnert, was wiederum Branding und Image stärkt. Henri Ford verwendete hierfür das Gleichnis vom Hühnerei, das im Gegensatz zum Entenei so viel gegessen werde, weil die Hühner beim Eierlegen so laut gackern.
Viele Angebote haben zudem nicht mehr viel mit traditioneller Werbung zu tun, denn das heutige Content-Marketing basiert eher auf attraktive Artikel mit vielen spielerischen Elementen wie Gewinnspielen und unternehmensnahen Themen, durch die das Unternehmen als Ratgeber, Freund und Impulsgeber im Sinne des Infotainments in Erscheinung tritt. Grafiken, Bilder und Videos sind zudem unverzichtbar geworden, da sie wesentlich interessanter wirken als bloße Textwüsten. Besonders erfolgreich war beispielsweise eine Werbekampagne von Hornbach mit einer packend aufbereiteten Geschichte des Stahls mit grandiosem Videomaterial. Mehrwert bieten für Kunden außerdem Service und Support. Auch hierfür sind soziale Medien gut geeignet und wegen der direkten Art der Ansprache bei Kunden entsprechend beliebt.
Die Ziele des Social Media Marketings
Eine gelungene Social Media Strategie fußt auf den drei Säulen Image, Bekanntheit und Kommunikation, wobei die Kommunikation auf Augenhöhe stattfinden sollte. Alle drei Punkte bedingen einander, denn nur Unternehmen mit einem guten Image verfügen über eine hohe Reichweite, die wiederum durch eine gelungene Kommunikation mit den Kunden entwickelt wird, auf deren Basis Kunden Vertrauen zum Unternehmen aufbauen. Zum Erreichen dieser Ziele sind die Zahl der Follower und ihr Engagement entscheidend. Denn jede Interaktion mit dem Unternehmen wird von den sozialen Plattformen und den Suchmaschinen wie Google wahrgenommen und stärkt ihre Relevanz.
Dies wiederum führt dazu, dass die Plattform die Reichweite des Unternehmens verbessert, sodass für jeden Beitrag eine höhere Reichweite winkt. Darüber hinaus hat jedes Like, jedes Teilen und jede Kommunikation eine direkte Auswirkung auf die Reichweite. Die Aufmerksamkeit vieler Freunde der Benutzer, die den Gefällt-mir-Button getätigt oder mit einem Kommentar ihre Spuren hinterlassen, wird auf diese Weise geweckt und es können ganze Kettenreaktionen ausgelöst werden. In puncto Viralität schaffen soziale Medien nämlich gänzlich neue Möglichkeiten. Je attraktiver die Inhalte sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Effekt. Hierbei können sich Unternehmen an den SMART-Zielen orientieren, die spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert zu sein haben. Sie sind ein guter Leitfaden für viele Aktionen rund um den Business-Alltag.
Social Media Marketing und Suchmaschinenoptimierung
Google selbst erkennt eine breite Verankerung des Unternehmens in den sozialen Medien und schließt auf diese Weise auf ihre Relevanz. In der Folge wird die Mutterseite des Unternehmens, die einer der wichtigsten Anker sein sollte, die auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. gesetzt werden, aufgewertet und rückt in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) weiter auf. Auch die Profilseiten der Unternehmen auf sozialen Medien erscheinen, wenn sie gut und beliebt sind, auf den Suchseiten von Google und Co. Die Zahl der Anker, die in den sozialen Medien gesetzt werden können, ist unermesslich groß. Jeder Anker stellt ein eigenes Einfallstor dar, in dem die Kunden in Scharen auf die eigenen Verkaufsseiten geleitet werden können.
Dazu passt die Tatsache, dass jede soziale Plattform über eine eigene Suchmaschine verfügt. Diese besitzt wiederum einen eigenen Kosmos an Algorithmen, der sich grob am Branchenprimus Google orientiert. Auf diese Weise haben die Maßnahmen der eigenen Marketing-Kampagnen auf jeder einzelnen sozialen Plattform eine direkte Auswirkung auf die Reichweite des Unternehmens. Auch hier gelten wiederum die Gesetze der Suchmaschinenoptimierung unter dem Leitmotiv: Content is King. Das Leitmotiv ist qualitativ und quantitativ zu verstehen und die Kennzahlen ähneln sich, denn auch die sozialen Medien beachten wie Google objektive Usersignale wie Aktivität, Verweildauer, Scrolltiefe und Zahl der Links.
Jede Plattform ist anders
Duplicate Content ist zu vermeiden und kann von Google abgestraft werden. Bereits aus diesem Grund empfiehlt es sich nicht, dieselben Inhalte einfach mittels Copy & Paste auf jeder Plattform zu verbreiten. Ein anderer Grund dafür ist, dass auf jeder Plattform eine andere Sprache gesprochen wird. Unternehmen erreichen ihre Kunden also am besten damit, indem sie sich den Gepflogenheiten auf jeder Seite anpassen und ihr Angebot auf jeder Plattform individuell zuschneiden. Um auf möglichst vielen Standorten zugleich präsent sein zu können, bietet sich die Zusammenarbeit mit Experten ein, die sich bestens mit einer bestimmten Plattform auskennen. Diese Experten können sich auf einzelne Formate spezialisieren und das Unternehmen dort im besten Lichte repräsentieren.
Was die Unterschiede zwischen den einzelnen Plattformen angeht: Bereits bei den Altersklassen gibt es größere Unterschiede zwischen den einzelnen Plattformen. So tummeln sich auf YouTube und Facebook Nutzer jeder Altersklasse, während sich auf Instagram tendenziell jüngere Nutzer tummeln und auf TikTok die meisten Kinder und Jugendlichen versammelt sind. Andere Unterschiede erstrecken auf den Anspruch. So legen Nutzer auf Instagram und Vimeo beispielsweise einen größeren Wert auf hochwertigen Content als dies beispielsweise auf TikTok der Fall ist. Auf TikTok wiederum erwarten die Nutzer eher leichte Unterhaltung, die allerdings gern spektakulär ausfallen kann. Überdies gilt es die Ausrichtung der Seite zu beachten. Twitter ist beispielsweise ein Kurznachrichtendienst, Linkedin richtet sich explizit an Berufstätige und Pinterest ist eine Plattform, die auf Bildercontent optimiert ist. Die zugkräftigsten sozialen Plattformen sind derzeit:
- YouTube
- Vimeo
- Snapchat
- TikTok
Was denken die Kunden?
Unternehmen leben davon, dass sie die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden aufspüren und besser bedienen als die Konkurrenz. Der direkte Kundenkontakt über die sozialen Medien bietet den Unternehmen ein Stimmungsbild, das sie bei der Produktwahl berücksichtigen können. Kritik wiederum kann konstruktiv oder destruktiv sein. Auf jeden Fall haben Unternehmen die Chance, durch Wahrnehmung des Kundenfeedbacks auf neue Ideen zu stoßen, auf die sie sonst nicht gekommen wären. Mit einer auf Dialog ausgerichteten Präsenz in den sozialen Medien haben Unternehmen das Ohr am Kunden und erfahren sofort, was die Basis möchte. Dies bietet beste Gelegenheit dafür, um neue Produkte zu kreieren, bestehende Produkte zu optimieren und Schwachstellen im Angebot zu erkennen, um Flops wie beispielsweise die Coca-Cola Life schnellstmöglich loszuwerden.
Trends und Monitoring
In unserer schnelllebigen Zeit ändern sich die Dinge ständig. Da der technologische Fortschritt in Form einer Parabel exponentiell wächst, sind die Veränderungen, die in wenigen Jahren geschehen, so massiv, dass sie früher ein ganzes Menschenleben beanspruchten. Wenn etwas in der heutigen Zeit konstant ist, dann ist es der Wandel. Um die veränderten Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer kennenzulernen und immer mit der Zeit zu gehen, heißt es, die Trends zu ermitteln.
Die Trends lassen sich wiederum geschieht mit Tools wie MailChimp, HubSpot, Xovi und Trello identifizieren, die es in wachsender Anzahl für das Online-Marketing gibt, und die wiederum wunderbar in ein durchdachtes Monitoring-Konzept eingebettet werden können. Mit Monitoring können Veränderungen schnell aufgespürt werden, sodass Unternehmen, die im Social Media Marketing auf gutes Monitoring setzen, dazu fähig sind, sich schneller als die Konkurrenz an die Spitze neuer Bewegungen zu setzen und sich einen Platz an der Sonne zu erarbeiten.
Regelmäßigkeit und Konsistenz
Eine weitere wichtige Grundregel für erfolgreiche Präsenzen in sozialen Medien besteht in einer gewissen Regelmäßigkeit, was die Lieferung von frischem Content angeht. Nicht umsonst heißt es, dass steter Tropfen den Stein höhlt. Kommen nicht regelmäßig neue Inhalte, dann werden die Erwartungen der Stammkunden enttäuscht, die rasch das Interesse an dem Unternehmen verlieren können. Dennoch gilt auch hier Qualität vor Quantität, denn nur wer die Kunden von seinen Inhalten überzeugt, kann auch eine gespannte Erwartungshaltung rechnen, die sich allmählich beim Kunden aufbaut. Abwechslungsreich gestalteter Content wiederum steigert die Erwartungshaltung, damit Kunden sich zurecht immer wieder auf neue Aspekte freuen können.
Das Prinzip der Konsistenz ist wiederum für den Aufbau von Vertrauen wichtig, die im Social Media Marketing ebenfalls eine wichtige Währung ist. Hier hilft es, den Werten seiner Corporate Identity treu zu bleiben und für seine Prinzipien einzutreten. Weitere Leitmotive sind in diesem Zusammenhang das Mission Statement sowie das Vision Statement. Beide Ideale erfordern ebenfalls eine Stringenz bei der langfristigen Entscheidungskette ein. Die Konzepte sollten in sich schlüssig sein und überzeugend, damit nicht Vertrauen durch allzu durchsichtige Maßnahmen zum Beispiel beim Greenwashing verspielt wird. Sein statt Schein statt Schein statt Sein, das sollte die Devise sein.
Zusammenarbeit mit Influencern
Influencer sind Personen, die es geschafft haben, sich aus eigener Kraft eine hohe Reichweite in den sozialen Medien aufgebaut zu haben. In ihrem Metier verfügen sie bei ihren Fans über einen gewissen Kultstatus. Sie haben das gewisse Etwas und eine Ausstrahlung, die für viele attraktiv und einnehmend ist. Mit dem Influencer Marketing beabsichtigen Unternehmen wiederum, die Reichweite der Influencer für Bekanntheit und Image der eigenen Firma zu nutzen und etwas von der Strahlkraft der Influencer abzubekommen. In der Regel läuft die Zusammenarbeit dergestalt ab, dass die Influencer auf ihrer lockeren und eigentümlichen Art Unternehmensprodukte in ihren Auftritt integrieren. Viele Unternehmen vereinbaren außerdem, dass in diesem Beitrag ein Anker auf eine Unternehmensseite gesetzt wird. Als Gegenleistung wird der Influencer für diese Kooperation bezahlt.
Rechtliche Rahmenbedingungen beachten
Im Internet warten Fallstricke, zumal die Regierungen auch im Westen die Zügel angezogen haben. Negative Impulse gehen vor allem von der Volksrepublik China aus, denn der kommunistische Staat hat die Überwachung seiner Bürger zur Perfektion getrieben und nutzt das Internet, das einst als Hebel zur vollständigen Demokratisierung des Wissens gefeiert wurde, als allumfassendes Machtinstrument für das eigene Volk. Trotz des ideologischen Gegensatzes zum totalitären Staat bedeuten Maßnahmen wie das berüchtigte Sozialkreditsystem als Zuspitzung Orwellscher Visionen einen Dammbruch, die als beispielhaftes Verfahren eine Rückkopplung auf die ganze Welt geben. Die Zeiten, in denen das Internet als rechtsfreier Raum galt, sind ohnehin schon lange vorbei.
Der Staat schaut also auch bei uns genauer hin, dass die Gesetze im Internet eingehalten werden. Hinzu kommt, dass ganze Anwaltsgruppen darauf spezialisiert sind, Rechtsverstöße von Betreibern aufzuspüren, denn sie verdienen mit ihren Abmahnungen bares Geld. Zu beachten sind zuvörderst die EU-Datenschutzregeln gemäß der DSGVO. Bilder und Videos dürfen nur mit Einverständnis des Eigentümers veröffentlicht werden, wobei dafür eine Gegenleistung typisch ist. Kostenloses Material wiederum steht auf Quellen wie Unsplash, Pixabay und Pexels zur Verfügung. Das Impressum ist vorgeschrieben, während Schleichwerbung verboten ist. Die Tendenz geht immer mehr in die Richtung, dass Werbung im Internet als solche gekennzeichnet werden muss. Dies ist eine staatliche Reaktion auf den Trend, dass Werbung in den sozialen Medien immer weniger als solche zu erkennen ist.
Fazit: Social Media Marketing öffnet Türen
Ein gelungenes Marketing-Konzept in den sozialen Medien kann angesichts der potenziell grenzenlosen Möglichkeiten in seiner Bedeutung gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wer hier klug investiert und eine schlüssige Social Media Strategie aufweist, kann in puncto Reichweite, Akzeptanz und Kundengewinnung massiv an Boden gewinnen. Er holt seine Kunden dort ab, wo sie sind. Auch die direkte Kommunikation mit den Kunden bietet viele Vorteile. Durch eine engere Beziehung können aus Kunden Fans werden und die Interaktion mit den Kunden kann sich als Füllhorn erweisen für viele gute neue Ideen mit Blick auf das Angebot an Waren und Dienstleistungen.
Durch die direkte Kommunikation mit den Kunden sind Soziale Medien wesentlich besser dazu geeignet als traditionelle Verfahren, eine emotionale Bindung zu den Kunden aufzubauen und diese im besten Fall zu begeisterten Fans zu machen, die auch zu Hause und in ihrem Freundeskreis als freiwillige und authentische Werbeträger agieren können. Gutes Social Media Marketing schafft schließlich Vertrauen, verbessert das Image und ist unschlagbar in puncto Viralität. Es ist das Parkett, auf dem über die Zukunft von Unternehmen entschieden wird.