Wie Sie die Wirkung Ihrer Business-Webseite maximieren können

Es ist lange her, dass für die Mehrheit der Geschäftsleute eine einfache Online-Präsenz ausgereicht hat. Heute erfordert das zunehmend bewusste, technikaffine Publikum innovative Marketingpraktiken, um es effektiv zu erreichen. Ebenso versuchen innovative Webmaster, alle ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente optimal zu nutzen, um die Effizienz ihrer Tätigkeit zu maximieren.

Das Beste aus Ihrer Webseite herauszuholen, ist jedoch kein einfaches Unterfangen, da es viele Prozesse umfasst. Von der Analyse und Selbstbeobachtung bis hin zur Konkurrenzanalyse ist es ein langwieriger Prozess, der sich über alle Phasen der Customer Journey erstreckt. Lassen Sie uns daher den Prozess Schritt für Schritt skizzieren, um einen Ausgangspunkt für den Erfolg zu schaffen.

Die Grundlagen für die optimale Nutzung Ihrer geschäftlichen Webseite

Um einen gründlichen Optimierungsprozess für eine Webseite richtig zu analysieren, sollten wir uns die drei Hauptphasen der Funktionen einer Webseite ansehen. Diese sind die Entdeckung, das Engagement und die Konversion. Diese Phasen bestimmen die geeigneten Optimierungsinstrumente: Suchmaschinenoptimierung (SEO), Webdesign und Conversion Rate Optimization (CRO).

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SEO (Suchmaschinenoptimierung)

SEO umfasst eine Reihe von Praktiken, die, wie der Name schon sagt, auf die Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen abzielen. Dabei spielen eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle, von der Ladegeschwindigkeit über die Sicherheit bis hin zur Stärke der Backlinks auf der Webseite. Es werden über 200 Ranking-Kriterien von Google für eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) beachtet. Natürlich gibt es dabei Überschneidungen mit Googles Page Experience Update.

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WEB DESIGN

Die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, idealerweise zusammen mit anderen Methoden wie Pay-per-Click (PPC)-Marketing, dient der Lead-Generierung. Allerdings muss man dann den nächsten Schritt sicherstellen: die Lead-Akquise. Während SEO auch auf das Engagement eingeht, konzentriert sich Webdesign auf die Nutzererfahrung (UX, User Experience). Es ist die UX, die die Verweildauer des Publikums erhöht. Ein sauberes, verfeinertes und prägnantes Webdesign ermutigt das Publikum, durch SEO-gerechte Inhalte zu navigieren, was zu potenziellen Konversionen führt.

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CRO (Conversion Rate Optimization)

Schließlich sind Konversionen das Endziel der meisten geschäftlichen Webseiten. Dabei kann es sich um Medieninteresse, Newsletter-Anmeldungen, abgeschlossene Käufe oder andere vordefinierte wünschenswerte Aktionen handeln. In diesem Zusammenhang fasst CRO eine Reihe von Praktiken, die darauf abzielen, die Konversionsraten zu optimieren und SEO zu ergänzen. Wo SEO den Traffic antreibt, treibt CRO die Konversionsraten an. Um die Wirkung Ihrer geschäftlichen Webseite zu maximieren, sollten Sie also auch CRO in Betracht ziehen.

SEO: die Erkundungsphase

Nachdem wir die Grundlagen skizziert haben, wollen wir nun die einzelnen Praktiken im Detail betrachten. Diese werden sich manchmal überschneiden und sich gegenseitig ergänzen, um in diesen Fällen doppelte Einträge zu vermeiden.
Beginnen wir mit SEO und gehen wir auf die wichtigsten Grundlagen ein.

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Keyword-Recherche

Da es bei der Suchmaschinenoptimierung um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen geht, ist eine gründliche Keyword-Recherche für die Erstellung von Inhalten unerlässlich. Die Notwendigkeit einer solchen Recherche bedeutet nicht, dass Sie die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen über die Bedürfnisse Ihrer Besucher stellen müssen. Vielmehr geht es darum, die kosteneffizientesten Schlüsselwörter zu finden, für die eine Platzierung möglich ist und die den Zielgruppen und Besuchern einen Mehrwert bieten. Die Recherche nach Schlüsselwörtern variiert daher von Unternehmen zu Unternehmen und berücksichtigt Faktoren wie:

  • Hauptschlüsselwörter vs. Long-Tail-Schlüsselwörter
  • Latent Semantic Indexing (LSI) Schlüsselwörter
  • Wichtige Ortsbezogene Schlüsselwörter

Diese Schlüsselwörter sind der Grundstein für die Erstellung von Inhalten. Für Suchmaschinen ist es wichtig, den Nutzern einen Mehrwert zu bieten, und das beginnt mit der Wahl der Schlüsselwörter.

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Starke Inhalte

Die Schlüsselwörter wiederum festigen die Relevanz und den Wert der Inhalte. Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) gilt bekanntlich „Content is King“, und das zu Recht – starke Inhalte verbessern die SEO, das Engagement und die endgültigen Konversionsraten.
In Bezug auf die Erstellung von Inhalten konzentriert sich SEO daher auf On-Page-Elemente wie die folgenden:

  • Schlüsselwortdichte und Schlüsselwort-„stuffing
  • Formatierung (Überschriften, Zwischenüberschriften, Aufzählungslisten usw.)
  • Lesbarkeit

Diese Qualitäten sowie Selbstverständlichkeiten wie das Fehlen von grammatikalischen und anderen Fehlern sind die besten Voraussetzungen für solide Inhalte. Sie verbessern die allgemeine Benutzerfreundlichkeit, indem sie überschaubare, verdauliche Stücke nützlicher Inhalte liefern. Für die Suchmaschinen liefern sie Signale für das Engagement, die den wahrgenommenen Wert der Produkte oder Dienstleistungen steigern.

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Backlinks

Als Nächstes befasst sich die Suchmaschinenoptimierung – genauer gesagt das Verfahren, das als Off-Page-SEO bekannt ist – mit der Welt der Backlinks. Kurz gesagt, sind Backlinks alle Links, die sich auf anderen Webseiten befinden, aber auf Ihre eigene Webseite führen. Wenn ein eingehender Link mit dem Follow-Tag versehen ist, wirkt er sich auf die Bewertung der Autorität Ihrer Seite aus. Das NoFollow-Tag hingegen verhindert, dass der Wert beeinflusst wird. Unabhängig von der Bewertung und den SEO-Tags bieten Backlinks zahlreiche Vorteile, in Bezug auf SEO und zudem:

  • Erhöhte Markenbekanntheit und Sichtbarkeit
  • Referral Traffic
  • Verbesserte Indikatoren für Suchmaschinen

Diese Vorteile machen den Aufbau von Backlink-Profilen sehr wertvoll, selbst für Fachleute, die nicht speziell SEO betreiben. Um die Vorteile Ihrer geschäftlichen Webseite voll auszuschöpfen, sollten Sie sich daher bemühen, ein gesundes Backlink-Profil aufzubauen.

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Page Authority (PA) und Domain Authority (DA)

Die PA ist eine ebenso wichtige Kennzahl für die Suchmaschinenoptimierung. Zur Verdeutlichung: Der PA-Score wurde von Moz entwickelt, als Reaktion auf die Rankingfaktoren von Google. Der Begriff hat jedoch eine breite Akzeptanz bei digitalen Anbietern gefunden, und viele betrachten ihn nun als Best Practice.
Kurz gesagt, PA misst die Autorität der einzelnen Seiten, während DA die kollektive Domain-Autorität misst. Moz erklärt, dass „der beste Weg, die Autorität einer Seite zu beeinflussen, [...] darin besteht, externe Links von anderen Seiten mit hoher Autorität zu erhalten, die wiederum als ‚Vertrauensvotum‘ für die Autorität Ihrer Seite fungieren.”

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Ladegeschwindigkeit

Bevor sich die Besucher mit Ihren Inhalten befassen können, muss eine Ladezeit eingehalten werden. Dieser Faktor wird von Unternehmen manchmal immer noch als zu trivial abgetan, aber nicht von den Besuchern. Darüber hinaus haben Untersuchungen von Google/SOASTA ergeben, dass sich die Ladegeschwindigkeit auf die Absprungrate auswirkt und Besucher davon abhält, zu bleiben. Insbesondere hängen die Absprungraten mit der Ladegeschwindigkeit der Webseite zusammen. Jüngste Berichte bestätigen die bekannte Annahme, dass eine Seite, die mehr als drei Sekunden zum Laden braucht, hohe Absprungraten riskiert.

Um dieses Problem zu lösen, beinhaltet SEO Praktiken wie:

  1. Bildkompression
  2. Reduktion von HTTP-Anfragen
  3. JavaScript-Verkleinerung
  4. Reduktion von Weiterleitungen (Redirect)
  5. Browser-Caching

Diese und andere Praktiken im Zusammenhang mit dem Webdesign zielen darauf ab, die Ladegeschwindigkeit und damit auch die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Webdesign: die Nutzererfahrung

Während SEO die Sichtbarkeit und die Lead-Generierung verbessert, wird UX-Design diese ergänzen, die Kundenbindung fördern und die Konversionen vorantreiben. Hier sind einige der zahlreichen UX-Faktoren, die für das Wohlbefinden Ihrer geschäftlichen Webseite wichtig sind:

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Responsivität und visuelle Konsistenz

Core Web Vitals stellt zunächst drei Schlüsselkriterien für die Reaktionsfähigkeit und die visuelle Konsistenz vor. Dies sind die folgenden:

  • Largest Contentful Paint (LCP)
  • First Input Delay (FID)
  • Cumulative Layout Shift (CLS)

Während LCP oben behandelt wurde, kann das Webdesign bei FID und CLS eine große Hilfe sein. Ersteres können Sie in Angriff nehmen, indem Sie Ihr JavaScript überprüfen und optimieren, um eine geringere Verzögerung der Benutzereingabe zu gewährleisten. Ziehen Sie zum Beispiel in Betracht, die Ausführungszeit zu verkürzen, lange Aufgaben aufzuteilen und einen Web Worker zu verwenden. In Bezug auf CLS können Sie die visuelle Stabilität durch folgende Maßnahmen verbessern:

  • Statische Platzreservierung für Werbeplätze
  • Vermeidung von aufdringlichen dynamischen Inhalten
  • Größenattribute für On-Page-Medienelemente festlegen

Diese Praktiken überschneiden sich auch mit der Mobilfreundlichkeit, ein weiterer SEO-Aspekt.

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Mobilfreundlichkeit

Mobilfreundlichkeit (Mobile-Friendliness) ist gleichermaßen entscheidend für die optimale Nutzung Ihrer geschäftlichen Webseite und wirkt sich auf SEO und UX aus. Es ist kein vorübergehender Trend, sondern es gibt mehrere Gründe für dessen zunehmende Bedeutung, darunter:

  • Suchmaschinen – Google indiziert mobile Versionen von Seiten vor Desktop-Versionen
  • Traffic – mobile Nutzer generieren inzwischen mehr Traffic als Desktop-Nutzer
  • Lokale Sichtbarkeit – Menschen suchen mit mobilen Geräten in ihrer Nähe

So hat die Mobilfreundlichkeit zum Mobile-First-Webdesign geführt. Diese Praxis richtet sich explizit an mobile Geräte, indem sie sauberere Benutzeroberflächen, eine einfachere Navigation und reaktionsfähigere Seiten bietet.

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Leichte Navigation

Ein Schlüsselelement der UX, ob auf mobilen Geräten oder anderswo, ist die leichte Navigation. Für die Besucher ermöglicht sie eine einfachere Navigation zu interessanten Seiten und erhöht den Wert der Website. Für Webmaster erhöht sie die Verweildauer und potenzielle Konversionen. Für Suchmaschinen schließlich liefert UX über die Metrik „Seiten pro Sitzung“ Signale für das Nutzerinteresse.

Um die Navigation zu erleichtern, sollten Sie den Besuchern Folgendes anbieten:

  • Ein sauberes Header-Menü
  • Eine HTML-Sitemap
  • Robuste Seitenkategorisierung
  • Reichhaltige, aber nicht überfordernde Filter, wo anwendbar
  • Interne Links zu verwandten Inhalten

Solche Praktiken können die UX sichtbar verbessern, wovon beide Seiten profitieren.

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URL-Struktur

Was die einfache Navigation betrifft, so führt eine optimale URL-Struktur auch zu einer Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit. Dieses Bestreben ist zweifach, da es sich sowohl auf die Suchmaschinenoptimierung als auch auf die allgemeine Klarheit und die Wahrnehmung des Nutzens der Seite auswirkt.
SEO besagt, dass die Titel der Überschriften mit den SEO-Titeln übereinstimmen sollten. Daher sollte ein Besucher eine Seite mit dem gleichen Titel sehen wie das Suchmaschinenergebnis, auf das er geklickt hat. Im Gegenzug schreibt das UX-Design vor, dass die URL der Seite auch die Informationen der Seite widerspiegeln sollte. Anders ausgedrückt: Eine URL sollte so aussehen:

  • Lesbar – vermeiden Sie nach Möglichkeit unlesbare Symbole
  • Beschreibend – versuchen Sie, den Titel der Überschrift bestmöglich auf die URL abzustimmen
  • Strukturiert – versuchen Sie, die URL-Struktur so gut wie möglich auf den Weg des Kunden zur Seite abzustimmen

Auf diese Weise können Sie eine bessere UX durch mehr visuelle Klarheit und URL-Genauigkeit gewährleisten.

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Live chat

Was schließlich die UX betrifft, so ist der Live-Chat nach wie vor ein wertvoller, kosteneffizienter Aktivposten auf der Webseite. Zu den nennenswerten Vorteilen des Live-Chats zählen die folgenden:

  • Wahrgenommene Professionalität: Live-Chat fördert das Vertrauen der Besucher
  • Verbesserter Kundensupport
  • Höhere Kundenbindungsraten durch eine verbesserte UX

Der Live-Chat ist vielleicht nicht für jedes Unternehmen geeignet. Er ist jedoch ein unschätzbarer Vorteil, den man in Betracht ziehen sollte.

CRO: die Konversions-Phase

Und schließlich geht es bei den Konversionen darum, das Beste aus Ihrer geschäftlichen Webseite herauszuholen, indem Sie direkt auf die Suchabsicht der Nutzer eingehen. In diesem Schritt können Sichtbarkeit und Engagement zu greifbaren Umsatzvorteilen führen. Wie der Name schon sagt, umfasst CRO (Conversion Rate Optimization) diese entscheidende Phase durch drei Hauptstufen: 1) Analytik, 2) Landing Pages und 3) CTAs (Calls To Action).

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Analysen; qualitativ und quantitativ

Bei der CRO gibt es zunächst zwei Formen der Analytik: die feedbackbasierte (qualitative) und die datenbasierte (quantitative). Die erste Form ist einfach, da sie das Sammeln von direktem Feedback von Nutzern beinhaltet. Feedback kann auf folgende Weise gesammelt werden:

  • Umfragen
  • Bewertungen
  • Beiträge in sozialen Medien

Letzteres hängt jedoch von komplexen Daten über die Nutzeraktivitäten ab. Um diese zu erhalten, können Sie beispielsweise die folgenden Tools verwenden:

  • Google Analytics
  • Andere Drittanbieter-Tools zur Traffic- und Aktivitätsanalyse
  • Webseiten-Heatmaps
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Landing Page-Optimierung (LPO)

Mit den gewonnenen Erkenntnissen über Nutzer und Aktivitäten kann man sich dann mit der LPO befassen. Lassen Sie uns folgend kurz die Definition skizzieren.
Eine Landing Page ist die Seite, auf der ein Besucher nach der Suche sofort „landet“. Es ist also die Seite, die sowohl den ersten Eindruck der Besucher vermittelt als auch versucht, sie zu einer Konversion zu bewegen. LPO-Praktiken zielen darauf ab, den Inhalt der Seite mit der Suchabsicht des Nutzers abzustimmen, um die potenzielle Rentabilität zu maximieren. Dieser Ansatz überschneidet sich mit der SEO, sowohl konzeptionell als auch in Bezug auf die LPO:

  • Nachweisbarer Wert – Landing Pages sollten sofort einen für die Suchabsicht des Nutzers relevanten Wert bieten
  • Begrenzung der Aktionen auf der Seite – Landing Pages sollten sich auf eine primäre CTA konzentrieren, anstatt die Besucher mit mehreren zu verwirren
  • Vertrauensförderung – gegebenenfalls sollten Landing Pages Rezensionen, Testimonials und andere soziale Referenzen anbieten, um das Vertrauen zu fördern.

Verständlicherweise überschneidet sich die LPO auch mit den oben genannten Praktiken, wie der Optimierung der Ladegeschwindigkeit, dem Design und der Qualität der Inhalte. Sie ist auch die Speerspitze der CTAs, die wir folgend behandeln werden.

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CTAs und Dringlichkeitsanreiz

Schließlich hängt die CRO (Conversion Rate Optimization) von einer optimalen CTA-Kopie und Platzierung ab. CTAs (Calls To Action) sind der vorletzte Aspekt für Konversionen, daher erfordern sie höchste Sorgfalt.
Um CTAs zu optimieren, schreibt die CRO Folgendes vor:

  • Klare, verführerische Texte: CTAs müssen ihr Angebot präsentieren. Vermeiden Sie nach Möglichkeit Fachjargon und heben Sie den Wert Ihres Angebots hervor.
  • Sichtbarkeit: CTAs sollten immer sichtbar sein. Stellen Sie sicher, dass das Seitenlayout und die Medienelemente sie nicht verdecken und dass die Farben der CTAs nicht in den Hintergrund übergehen.
  • Dringlichkeit: CTAs sollten, wo immer möglich, Dringlichkeit auslösen. Sleeknote fand heraus, dass Popups mit Countdown-Timern um 113 % besser abschnitten als solche ohne Timer - das gleiche psychologische Prinzip gilt für CTAs.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie das Beste aus Ihrer geschäftlichen Webseite herausholen können, wenn Sie drei verschiedene Phasen der Customer Journey berücksichtigen. SEO befasst sich mit der Sichtbarkeit in Suchmaschinen und stärkt den On-Page-Wert, wodurch die Lead-Generierung und Akquisition verbessert wird. Ein UX-orientiertes Webdesign wiederum verbessert diese, indem es das Engagement und die Kundenbindung erhöht. Schließlich optimiert die Conversion Rate Optimization (CRO) die Konversionsraten und ermöglicht so höhere Endumsätze. Jede dieser Maßnahmen umfasst, wie oben beschrieben, eine Fülle von Praktiken, die die Effizienz einer Webseite ganzheitlich verbessern.

Autor

Yulian Zhekov

Yuliyan is a marketing specialist with a multi-faceted background. He uses technologies to create content and manage information flow.
His content strategies are backed by years of knowledge and experience coming from applied tech solutions. Goal-oriented and dedicated to producing high-quality output.
Solving problems from the perspective of all stakeholders involved is an essential part of his work ethics. He believes that great solutions come as the result of an ingenious fusion between technologies and present demands.